Nun geh ich stumm an dem vorbei, wo wir einst glücklich waren, und träume vor mich hin: Es sei alles wie vor zwei Jahren. Und du bist schön, und du bist gut und hast so hohe Beine. Mir wird so... weiter lesen →
Ach, wer bringt die schönen Tage, jene Tage der ersten Liebe, ach, wer bringt nur eine Stunde jener holden Zeit zurück! Einsam nähr ich meine Wunde, und mit stets erneuter Klage traur ich ums verlorne Glück. Ach, wer bringt die... weiter lesen →
Sie haben mich gequälet, geärgert blau und blass. Die Einen mit ihrer Liebe, die Andern mit ihrem Hass. Sie haben das Brot mir vergiftet, sie gossen mir Gift ins Glas, die Einen mit ihrer Liebe, die Andern mit ihrem Hass.... weiter lesen →
Unbeglückt muß ich durchs Leben gehen, meine Rechte sind nicht anerkannt; Aus der Liebe schönem Reich verbannt, muß ich dennoch stets ihr Schönstes sehen! Nicht die schwache Zunge darf’s gestehen, nicht der Blick verstohlen zugesandt, was sich eigen hat das... weiter lesen →
Lieben ist ein süßes Leiden, wenn’s nicht bitter wird durch scheiden. Bittres will ich dennoch leiden, dass ich Süßes nicht darf meiden. weiter lesen →
Mein Herz ist leer, ich liebe dich nicht mehr. Erfülle mich! Ich rufe bitterlich nach dir. Im Traume zeig dich mir und neig dich zu mir her! Erfülle mich mit dir auf ewiglich! Ich trag’s nicht mehr, ich liebe dich... weiter lesen →
Du ziehst durch mein Leben wie ein spiegelnder Fluss, trägst Berge davon mit silbernem Fuß. Wie der Herbsttag durchsichtig erhellst du die Welt; Du bist zart wie ein Blatt, das im Frost hinfällt, kostbar vom Geblüt wie die Blume des... weiter lesen →
Du und ich! Wunschlose Seligkeit strömt deine Nähe über mich. Der Alltag wird zur Sonntagszeit, unsterblich schlingt das Leben sich um uns. Und Menschengöttlichkeit fühl ich bei dir durch dich. Was einst gewesen, weiß ich kaum. Die enge Welt wird... weiter lesen →
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