Du und ich!
Wunschlose Seligkeit strömt deine Nähe über mich.
Der Alltag wird zur Sonntagszeit,
unsterblich schlingt das Leben sich um uns.
Und Menschengöttlichkeit fühl ich bei dir durch dich.
Was einst gewesen, weiß ich kaum.
Die enge Welt wird weiter Raum.
Und Holz wird Eisen, Eisen Holz
und Stolz wird Demut, Demut Stolz.
Gar wunderbare Weisen singt dann bei seinem Kreisen
mein Blut im Paradies für mich.
Es haben alle Wünsche Ruh,
ich weiß nicht mehr, wer bist dann du.
Ich weiß nicht mehr, wer bin dann ich.