Mit 40 Jahren ist der Berg erstiegen,
wir stehen still und schaun zurück;
dort sehen wir der Kindheit stilles Liegen
und dort der Jugend lautes Glück.
Noch einmal schau, und dann gekräftigt weiter,
erhebe deinen Wanderstab!
Hindehnt ein Bergesrücken sich, ein breiter,
und hier nicht, drüben gehts hinab.
Nicht atmend aufwärts brauchst du mehr zu steigen,
die Ebene zieht von selbst dich fort;
dann wird sie sich mit dir unmerklich neigen,
und eh du’s denkst, bist du im Port.