Was die Erde dir geliehen,
fordert sie schon jetzt zurück.
Naht sich mir vom Leib zu ziehen
sanft entwindend, Stück für Stück.
Um so mehr als ich gelitten
umso schöner wurd die Welt.
Seltsam, dass, was ich erstritten
sachte aus der Hand mir fällt.
umso leichter, als ich werde
umso schwerer traf ich mich.
Kannst du mich, du feuchte Erde
nicht entbehren? – Frag ich dich.
?Nein, ich kann dich nicht entbehren
muss aus dir einen anderen baun.
Muss aus dir einen anderen nähren,
soll sich auch die Welt anschaun.
Doch tröste dich in Ruh
auch der andere bist Du.?